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Die Falknerei Burg Rabenstein ist falknerisch, die letzte ihrer Art.

Direkt neben dem Greifvogel- und Eulenpark erwartet den Besucher die „Falknernische Abteilung“ der Falknerei Burg Rabenstein. Hier erleben Erwachsene und Kinder eine Flugvorführung der etwas anderen Art. Wir sind weltweit die einzige Einrichtung, in der nur jagdlich brauchbare Greifvögel geflogen werden. Gezeigt wird in einer Lehrvorführung die Ausbildung verschiedener Jagdfalken wie Wander- und Gerfalken, vom tollpatschigen, gerade erst acht Wochen alten Jungvogel, bis hin zum pfeilschnellen, wendigen Beizvogel, der mit dem Falkner zusammen, wie schon vor 4000 Jahren, die Jagd auf geeignete Beutetiere ausübt.

Auch die anschließend im Freiflug zu bestaunenden Bussarde wie Adlerbussard, Königsrauhfußbussard, Wüstenbussard, Rotschwanzbussard und Adler wie Steppen- und Steinadler werden für bleibende Erinnerungen sorgen.

Wollen Sie selbst mal einen Greifvogel auf der Faust tragen? 

Quelle: Nordbayerischer Kurier "Anton Kratky"
Inhaber Anton Kratky Quelle: Nordbayerischer Kurier

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Ein Falkner ist nicht nur Jäger, sondern auch Naturschützer.

Mit unseren Vorführungen richten wir uns an Menschen aller Altersstufen, um über die Geschichte und den modernen Stand der Falknerei zu informieren.

Zu unseren Aufgaben gehört aber auch, für die Bedeutung des aktiven Natur- und Artenschutzes zu sensibilisieren.

Von der Funktion des Totholzes im Wald bis zur nachhaltigen Verbindung von Landschaft und moderner Industrie zeigen ihnen wir Zusammenhänge und Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme auf.

Um Sondervorführungen anzufragen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular oder schreiben Sie eine Email an kontakt@pirschart.de.

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Vorführung u.a. mit Wüstenbussard Bärbel im Steigerwald

Presse

Gefiederter Besuch auf dem Baumwipfelpfad im Steigerwald

Quelle: https://www.infranken.de/lk/kitzingen/lokales/gefiederter-besuch-art-5062303

Tierisch was los: Neben Sikawild und Mufflons gehören Falknereivorführungen zu den neuen Attraktionen
auf dem Baumwipfelpfad im Steigerwald.

Die Falknereivorführung ist ein Baustein von vielen aus dem Umweltbildungsangebot, das der Baumwipfelpfad in den Bereichen Natur- und Artenschutz anbietet. Den vollen Artikel lesen Sie hier.

Zabo – im Einklang mit der Natur

Quelle: „Zabo Nachrichten“, Ausg. 2/2019, des Vorstadtverein ZABO e.V.

 

Heute berichten wir von der Berufsfalknerei Pirschart. Ein alter, ja in Zabo traditionsreicher Beruf hat sich in Zabo neu niedergelassen. Anfang dieses Jahres hat Herr Milton Reichert sein Geschäft gegründet und damit begonnen, seine Greifvögel an die verkehrsreiche und laute Umgebung zu gewöhnen.

 

Sie haben ihn wahrscheinlich schon alle gesehen, wenn er mit einem seiner Greifvögel durch Zabo läuft und sich da- bei wahrscheinlich auch die Augen gerieben: „Sehe ich richtig? Ein Greifvogel auf der Faust eines Mannes?“ An Gassigeher mit Hunden haben wir uns ja schon alle gewöhnt. Aber mit einem Greifvogel? „Hält der sich diesen Vogel als Haustier?“ Über diese und andere Fragen haben wir uns mit dem staatlich geprüften Natur- und Landschaftspfleger und Berufsfalkner Milton Reichert unterhalten.

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Falknerei als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt

Quelle: https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/

 

3.500 Jahre alte Tradition durch insgesamt 18 Länder nominiert

 
Der Zwischenstaatliche Ausschuss zum Immateriellen Kulturerbe hat am 1. Dezember 2016 in Addis Abeba die Falknerei in Deutschland in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Gemeinsam mit Italien, Kasachstan, Pakistan und Portugal hatte Deutschland eine Erweiterung des Eintrags der Tradition der Falknerei vorgeschlagen.
 
Die Jagd mit abgerichteten Greifvögeln auf freilebendes Wild in seinem natürlichen Lebensraum ist eine jahrtausendealte Kulturform, die nun durch 18 Staaten auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen wurde. Bereits im Jahr 2010 waren Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Saudi-Arabien, Spanien, Südkorea, Syrien, Tschechien und die Vereinigten Arabischen Emirate mit der gemeinsamen Nominierung ihrer jeweiligen Falknerei-Traditionen erfolgreich, 2013 folgten Österreich und Ungarn.
 
Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin im Auswärtigen Amt a.D.: „Der nationale und internationale Erfahrungsaustausch der Falkner untereinander ist für den Erhalt der Falknerei wichtig. Die Eintragung dieser Kulturform in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes durch insgesamt 18 Staaten fördert weltweit die Tradierung von Wissen und Erfahrung an künftige Generationen.“
 
Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters: „Die Kunst der Falknerei ist mehr als 3.500 Jahre alt. Wie bei vielen anderen Formen des Immateriellen Kulturerbes wurden das Wissen und die Erfahrung über das Zähmen und Abrichten der Tiere von Generation zu Generation weitergegeben. Nur so konnte die Falknerei in ihren Grundprinzipien bis heute in fast unveränderter Form erhalten bleiben – auch wenn die Jagd-Praxis inzwischen dem modernen Tierschutzgedanken Rechnung trägt. Die Falknerei gehört zu jenen Traditionen und Bräuchen, die zeigen, dass Reichtum nicht allein in Wohlstand begründet liegt, sondern in der Vielfalt unserer Kultur.“
 
 

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